Vorträge und Seminare für zuverlässigen Zufahrtsschutz

Aufklärende Vorträge mit wertvollem Praxiswissen

Unser Unternehmen wurde mit dem Anspruch ins Leben gerufen, Entscheidern relevantes Basiswissen zur wirksamen Prävention und Abwehr von Überfahrtaten zur Verfügung zu stellen. In unseren nationalen wie auch internationalen Vorträgen und Schulungen geben wir unser umfassendes Know-how gerne weiter. Wir klären über Risiken und entscheidende Sicherheitsaspekte auf, vermitteln die geltenden Richtlinien, präsentieren aktuelle Statistiken und Entwicklungen und machen unsere Teilnehmer fit für die Planung, Ausführung – und für den Ernstfall.

Schnell und kompakt, aktuell und praxisnah. 

Schulung und Training für Ämter und Veranstalter

In unseren Seminaren zum Thema Zufahrtsschutz schulen und trainieren wir Mitarbeiter von Sicherheitsbehörden wie Ordnungsamt, Polizei, LKA und Feuerwehr. Wir informieren planende und ausführende Behörden wie Stadtplanungsamt, Stadtmarketing und Tiefbauamt. Aber auch Veranstalter von Events und Messen, Projektentwickler, Architektur-, Stadtplaner-Büro, Verkehrsplaner und selbst Sicherheitsexperten gehören zu unserem Teilnehmerkreis.

Individuelle Schwerpunkte für Ihre Seminare und Fortbildungen

Mit unseren Sicherheitsthemen sind wir gefragte Referenten auf Fachmessen und amtlichen Fortbildungsveranstaltungen. Sowohl Vorträge als auch Schulungen zum Zufahrtsschutz sind zu individuellen Schwerpunktthemen buchbar, beispielsweise in Bezug auf konkrete Schutzziele wie öffentliche Plätze, kritische Infrastrukturen oder Großveranstaltungen.

Informieren Sie sich über die Buchung von Vorträgen oder Schulungen

Gerne geben wir unser Wissen weiter. Fragen Sie einfach einen Vortrags- oder Schulungstermin an.

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Aktuelle Vortrags- und Schulungstermine

Aktuelle Vortrags- und Schulungstermine

Datum: 05.10.2022 von 11:00 – 11:45 Uhr

Veranstaltungsort: HCC Hannover Congress Centrum  |  Stadt: Hannover, Deutschland

DPT - Vor Ort

Deutscher Präventionstag

Schutz öffentlicher Räume vor Überfahrtaten

Wo steht eigentlich geschrieben, dass die gewaltigen Zukunftsaufgaben der urbane Sicherheit, Verkehrswende, Klimawandel, Urbanisierung und Stadtbildästhetik nicht synergetisch miteinander kombiniert werden können, um diese Herkulesaufgaben harmonisch zu planen und beeindruckend wirtschaftlich zu finanzieren? Dass dies kein theoretisches Wunschdenken sondern bereits innovative Realität ist, darüber darf ich morgen, 05. Oktober, um 11:00 Uhr am DPT berichten. Ich freue mich sehr auf unsere gemeinsame Aufgabe

Adresse

Datum: 05.10.2022 von 11:00 – 11:45 Uhr

Veranstaltungsort: HCC Hannover Congress Centrum  |  Stadt: Hannover, Deutschland

DPT - Vor Ort

Deutscher Präventionstag

Schutz öffentlicher Räume vor Überfahrtaten

Wo steht eigentlich geschrieben, dass die gewaltigen Zukunftsaufgaben der urbane Sicherheit, Verkehrswende, Klimawandel, Urbanisierung und Stadtbildästhetik nicht synergetisch miteinander kombiniert werden können, um diese Herkulesaufgaben harmonisch zu planen und beeindruckend wirtschaftlich zu finanzieren? Dass dies kein theoretisches Wunschdenken sondern bereits innovative Realität ist, darüber darf ich morgen, 05. Oktober, um 11:00 Uhr am DPT berichten. Ich freue mich sehr auf unsere gemeinsame Aufgabe

Adresse

Datum: 05.10.2022 von 11:00 – 11:45 Uhr

Veranstaltungsort: HCC Hannover Congress Centrum  |  Stadt: Hannover, Deutschland

DPT - Vor Ort

Deutscher Präventionstag

Schutz öffentlicher Räume vor Überfahrtaten

Wo steht eigentlich geschrieben, dass die gewaltigen Zukunftsaufgaben der urbane Sicherheit, Verkehrswende, Klimawandel, Urbanisierung und Stadtbildästhetik nicht synergetisch miteinander kombiniert werden können, um diese Herkulesaufgaben harmonisch zu planen und beeindruckend wirtschaftlich zu finanzieren? Dass dies kein theoretisches Wunschdenken sondern bereits innovative Realität ist, darüber darf ich morgen, 05. Oktober, um 11:00 Uhr am DPT berichten. Ich freue mich sehr auf unsere gemeinsame Aufgabe

Adresse

Datum: 01.06.2022 von 09:30 – 16:30 Uhr

Veranstaltungsort: Messe Frankfurt  |  Stadt: Frankfurt am Main, Deutschland

GPEC® 2022

GPEC General Police Equipment Exhibition & Conference®

Zufahrtsschutz und Terrorabwehrsperren 2022

Zufahrtsschutz, Schutz von Kritischen Infrastrukturen, Veranstaltungen und urbanen Räumen

Inhaltlich und international stark angereichert wird diese Informations- und Fortbildungsveranstaltung nun als Symposium Zufahrtsschutz im Rhamen der internationalen Behördenveranstaltung für Innere Sicherheit GPEC® 2022 fortgesetzt, um damit den dringenden Bedarf an dieser einzigartigen Veranstaltung erneut abzudecken. 
Die Teilnehmer werden durch nachhaltige Wissensvermittlung rund um den normenkonformen Zufahrtsschutz fortgebildet, um aktuelle Anforderungen und Bedrohungen in Ihrem Umfeld zu beurteilen und externe Serviceangebote fachgerecht zu bewerten, um schließlich zur wirksamen Prävention von Überfahrtaten beitragen zu können. Das Symposium bietet ein didaktisch aufbereitetes, einzigartiges Vortragsprogramm durch 10 nationale und internationale Fachexperten, welches mehr als nur Informationen vermittelt, sondern auch umfassende Übersicht, vorbildliche Praxis und greifbares Wissen nahebringt.

Für terroristische Anschläge werden zunehmend Fahrzeuge benutzt, um in Menschenansammlungen zu rasen oder Gebäude und Einrichtungen zu zerstören. Amokfahrten, Raser und Verlust der Fahrzeugkontrolle stellen eine weitere Gefährdung dar. Wegen der katastrophalen Wirkung und einfachen Verfügbarkeit des Tatmittels „Fahrzeug“ wird Zufahrtsschutz zukünftig eine wachsende Rolle in der Sicherheitsarchitektur einer sich urbanisierenden Gesellschaft spielen.
Diese latenten Bedrohungen sind allgegenwärtig und bedürfen auf kommunaler, Landes- und Bundesebene der konsequenten Berücksichtigung sowohl bei Veranstaltungen, an viel besuchten Orten, in Einkaufsstraßen oder Fußgängerzonen als auch an kritischen Infrastrukturen. Ergänzend zu städtebaulichen Maßnahmen und präventiver Gestaltung des Verkehrsraumes gibt es eine Vielzahl moderner Sperrmittel.

Ziel dieses Symposiums ist es deshalb, die Fachbesucher aus den Kreisen der Polizei, weiterer BOS und den kommunalen Behörden fundiert, strukturiert und didaktisch nachvollziehbar in das Thema „Zufahrtsschutz“ einzuführen und fortzubilden.

Das gewährleisten wir mittels der Themenauswahl und der Praxisbeispiele der jeweiligen Fachexperten. Die strategische Absicht ist, die Qualität aktueller und zukünftiger physischer Zufahrtsschutzmaßnahmen im öffentlichen Raum durch dieses Symposium zu verbessern. Den Akteuren und Entscheidern ein derart solides Grundverständnis zu vermitteln, dass sie den Städten und Gemeinden als behördliche Ansprechpartner zur Verfügung stehen können, um Planungen und Umsetzungen von Zufahrtsschutzmaßnahmen bereits frühzeitig auf der Metaebene zu überblicken und partnerschaftlich zu begleiten. Die Polizei ist hier ein wesentlicher, flankierender Akteur der Zielgruppe dieses Symposiums. Je breiter also das polizeiliche Grundverständnis zum Thema ist, um sicherer kann die Polizei in Projekten informieren und ggf. agieren.

Diese einzigartige, nunmehr vierte Fachveranstaltung seit 2017 ist auf diese Problematik fokussiert und dient dem aktuellen Informationsaustausch, der Aufklärung, dem Fachwissentransfer und Netzwerken. Zu unserer letzten Veranstaltung Terrorabwehrsperren 2019 kamen mehr als 200 Teilnehmer aus 4 Staaten.

Zielgruppen
Polizei, Ordnungs- und Bauämter, Stadtplaner und -entwickler, Architekten mit öffentlichem Auftrag, Feuerwehr und Rettungskräfte, Streitkräfte, Ministerien

Inhalte 

Zufahrtsschutzkonzepte, Terror-Abwehrsysteme, Mobile Fahrzeugsperren, Schutz öffentlicher Räume vor Überfahrtaten, Zufahrtblockaden, Perimeterschutz für Veranstaltungen und Infrastruktur, Fußgängerschutz, Technische Normen und Zertifizierungen im nationalen und internationalen Kontext, städtebauliche Maßnahmen und präventive Verkehrsraumgestaltung, innovative Schutzkonzepte 

Webseite

Adresse

Datum: 01.06.2022 von 09:30 – 16:30 Uhr

Veranstaltungsort: Messe Frankfurt  |  Stadt: Frankfurt am Main, Deutschland

GPEC® 2022

GPEC General Police Equipment Exhibition & Conference®

Zufahrtsschutz und Terrorabwehrsperren 2022

Zufahrtsschutz, Schutz von Kritischen Infrastrukturen, Veranstaltungen und urbanen Räumen

Inhaltlich und international stark angereichert wird diese Informations- und Fortbildungsveranstaltung nun als Symposium Zufahrtsschutz im Rhamen der internationalen Behördenveranstaltung für Innere Sicherheit GPEC® 2022 fortgesetzt, um damit den dringenden Bedarf an dieser einzigartigen Veranstaltung erneut abzudecken. 
Die Teilnehmer werden durch nachhaltige Wissensvermittlung rund um den normenkonformen Zufahrtsschutz fortgebildet, um aktuelle Anforderungen und Bedrohungen in Ihrem Umfeld zu beurteilen und externe Serviceangebote fachgerecht zu bewerten, um schließlich zur wirksamen Prävention von Überfahrtaten beitragen zu können. Das Symposium bietet ein didaktisch aufbereitetes, einzigartiges Vortragsprogramm durch 10 nationale und internationale Fachexperten, welches mehr als nur Informationen vermittelt, sondern auch umfassende Übersicht, vorbildliche Praxis und greifbares Wissen nahebringt.

Für terroristische Anschläge werden zunehmend Fahrzeuge benutzt, um in Menschenansammlungen zu rasen oder Gebäude und Einrichtungen zu zerstören. Amokfahrten, Raser und Verlust der Fahrzeugkontrolle stellen eine weitere Gefährdung dar. Wegen der katastrophalen Wirkung und einfachen Verfügbarkeit des Tatmittels „Fahrzeug“ wird Zufahrtsschutz zukünftig eine wachsende Rolle in der Sicherheitsarchitektur einer sich urbanisierenden Gesellschaft spielen.
Diese latenten Bedrohungen sind allgegenwärtig und bedürfen auf kommunaler, Landes- und Bundesebene der konsequenten Berücksichtigung sowohl bei Veranstaltungen, an viel besuchten Orten, in Einkaufsstraßen oder Fußgängerzonen als auch an kritischen Infrastrukturen. Ergänzend zu städtebaulichen Maßnahmen und präventiver Gestaltung des Verkehrsraumes gibt es eine Vielzahl moderner Sperrmittel. 

Ziel dieses Symposiums ist es deshalb, die Fachbesucher aus den Kreisen der Polizei, weiterer BOS und den kommunalen Behörden fundiert, strukturiert und didaktisch nachvollziehbar in das Thema „Zufahrtsschutz“ einzuführen und fortzubilden. Das gewährleisten wir mittels der Themenauswahl und der Praxisbeispiele der jeweiligen Fachexperten. Die strategische Absicht ist, die Qualität aktueller und zukünftiger physischer Zufahrtsschutzmaßnahmen im öffentlichen Raum durch dieses Symposium zu verbessern. Den Akteuren und Entscheidern ein derart solides Grundverständnis zu vermitteln, dass sie den Städten und Gemeinden als behördliche Ansprechpartner zur Verfügung stehen können, um Planungen und Umsetzungen von Zufahrtsschutzmaßnahmen bereits frühzeitig auf der Metaebene zu überblicken und partnerschaftlich zu begleiten. Die Polizei ist hier ein wesentlicher, flankierender Akteur der Zielgruppe dieses Symposiums. Je breiter also das polizeiliche Grundverständnis zum Thema ist, um sicherer kann die Polizei in Projekten informieren und ggf. agieren.

Diese einzigartige, nunmehr vierte Fachveranstaltung seit 2017 ist auf diese Problematik fokussiert und dient dem aktuellen Informationsaustausch, der Aufklärung, dem Fachwissentransfer und Netzwerken. Zu unserer letzten Veranstaltung Terrorabwehrsperren 2019 kamen mehr als 200 Teilnehmer aus 4 Staaten.

Zielgruppen
Polizei, Ordnungs- und Bauämter, Stadtplaner und -entwickler, Architekten mit öffentlichem Auftrag, Feuerwehr und Rettungskräfte, Streitkräfte, Ministerien

Inhalte 

Zufahrtsschutzkonzepte, Terror-Abwehrsysteme, Mobile Fahrzeugsperren, Schutz öffentlicher Räume vor Überfahrtaten, Zufahrtblockaden, Perimeterschutz für Veranstaltungen und Infrastruktur, Fußgängerschutz, Technische Normen und Zertifizierungen im nationalen und internationalen Kontext, städtebauliche Maßnahmen und präventive Verkehrsraumgestaltung, innovative Schutzkonzepte.

Webseite

Adresse

Datum: 28. – 29. September 2021

Veranstaltungsort: Olympia London  |  Stadt: London, England

London International Security Conference

Die neuesten Erkenntnisse im modernen Zufahrtsschutz sind eines der top Themen der diesjährigen „London International Security Conference“.

Wie schützt man heutzutage öffentliche Plätze am besten gegen eindringende Fahrzeuge? Warum erfordert der Schutz dieser sogenannten „weichen Ziele“ ganz andere Planungen und Maßnahmen als der Schutz von gefährdeten Gebäuden, den sogenannten „harten Zielen“? Was ist zu tun, wenn es sinnvoll erscheint, nicht nur einzelne Plätze abzusichern, sondern ganze Innenstädte, Fußgängerzonen und das Umfeld ganzer Stadien? Welche Barrierenarten haben sich international am besten bewährt, was können wir in einer globalisierten Welt voneinander lernen? Wie schafft man den optimalen Mix aus Sicherheit, Zuverlässigkeit, Wirtschaftlichkeit, Praktikabilität und Ästhetik?

Die Antworten auf diese Fragen und einen aktuellen Überblick über eines der weltweit fortschrittlichsten Zufahrtsschutz-Projekte präsentieren Christian Schneider, Zufahrtsschutzexperte vom Sachverständigenbüro INIBSP, im Rahmen des Vortrags auf der „London International Security Conference“.

Die International Security Expo findet auch dieses Jahr wieder im Rahmen der “International Security Expo” im Londoner Olympia Zentrum statt.

Die Veranstaltung gilt als die weltweit führende Plattform für Sicherheitsbehörden, Sicherheitsexperten und Anwender. Praxisbezogene, CPD-zertifizierte Symposien und hochkarätige Referenten geben dem Fachpublikum die Möglichkeit, weit über den „Tellerrand“ zu schauen, sich aus erster Hand über den neuesten Stand der Technik zu informieren und ggf. vertraulich Projekte und Lösungen zu diskutieren.

Wir vom Sachverständigenbüro INIBSP (Initiative Breitscheidplatz) freuen uns sehr über das Privileg, als Experten auf diese besondere Sicherheitskonferenz berufen worden zu sein, um in der Heimat des Zufahrtsschutzes vortragen und uns einbringen zu dürfen.

Adresse

Datum: 28. – 29. September 2021

Veranstaltungsort: Olympia London  |  Stadt: London, England

London International Security Conference

Die neuesten Erkenntnisse im modernen Zufahrtsschutz sind eines der top Themen der diesjährigen „London International Security Conference“.

Wie schützt man heutzutage öffentliche Plätze am besten gegen eindringende Fahrzeuge? Warum erfordert der Schutz dieser sogenannten „weichen Ziele“ ganz andere Planungen und Maßnahmen als der Schutz von gefährdeten Gebäuden, den sogenannten „harten Zielen“? Was ist zu tun, wenn es sinnvoll erscheint, nicht nur einzelne Plätze abzusichern, sondern ganze Innenstädte, Fußgängerzonen und das Umfeld ganzer Stadien? Welche Barrierenarten haben sich international am besten bewährt, was können wir in einer globalisierten Welt voneinander lernen? Wie schafft man den optimalen Mix aus Sicherheit, Zuverlässigkeit, Wirtschaftlichkeit, Praktikabilität und Ästhetik?

Die Antworten auf diese Fragen und einen aktuellen Überblick über eines der weltweit fortschrittlichsten Zufahrtsschutz-Projekte präsentieren Christian Schneider, Zufahrtsschutzexperte vom Sachverständigenbüro INIBSP, im Rahmen des Vortrags auf der „London International Security Conference“.

Die International Security Expo findet auch dieses Jahr wieder im Rahmen der “International Security Expo” im Londoner Olympia Zentrum statt.

Die Veranstaltung gilt als die weltweit führende Plattform für Sicherheitsbehörden, Sicherheitsexperten und Anwender. Praxisbezogene, CPD-zertifizierte Symposien und hochkarätige Referenten geben dem Fachpublikum die Möglichkeit, weit über den „Tellerrand“ zu schauen, sich aus erster Hand über den neuesten Stand der Technik zu informieren und ggf. vertraulich Projekte und Lösungen zu diskutieren.

Wir vom Sachverständigenbüro INIBSP (Initiative Breitscheidplatz) freuen uns sehr über das Privileg, als Experten auf diese besondere Sicherheitskonferenz berufen worden zu sein, um in der Heimat des Zufahrtsschutzes vortragen und uns einbringen zu dürfen.

Adresse

Datum: Leipzig, 10. – 11. November 2021 – Konferenz

Veranstaltungsort: Messe Leipzig  |  Stadt: Leipzig, Deutschland

Protekt 2021: Konferenz für den Schutz kritischer Infrastruktur - KRITIS

Auf der diesjährigen protekt 2021, präsentiert die Leipziger Messe, einen weiteren Vortrag der Initiative Breitscheidplatz, zum Thema Zufahrtsschutz für kritische Infrastruktur. 

Nachhaltige Abwehr von Überfahrtaten zum Schutz öffentlicher Straßen und Plätze. Sicher, nachhaltig und ästhetisch.

Seit den Anschlägen auf weiche Ziele in Nizza, Berlin, Barcelona und Trier hat zuverlässiger Zufahrtsschutz wachsende Bedeutung gewonnen. Gleichwohl explodiert die Anzahl der sogenannten Überfahrtaten bereits seit 2013. Ebenso wenige bekannt ist, wie zuverlässiger Zufahrtsschutz interdisziplinär vorbereitet, umsichtig geplant und normkonform umgesetzt wird.

Die Öffentlichkeit, Behörden und die Extremisten sind heute zunehmend in der Lage Placebos von wirksamen Schutzmaßnahmen zu unterscheiden – mit beträchtlichen Auswirkungen auf die Reputation der Betreiber und der genehmigenden Behörden.

Was unterscheidet harte Ziele von weichen Zielen? Warum bedienen sich Extremisten zunehmend Kraftfahrzeuge als hoch wirksame Tatmittel? Welche Richtlinien regeln den Umgang mit Zufahrtsschutzmaßnahmen? Was sind die neuesten Erkenntnisse und aktuellen Empfehlungen im internationalen Umfeld? Worauf Entscheider und Operative unbedingt achten sollten erörtert dieser Fachvortrag.

Die protekt findet seit 2016 in Leipzig statt. Als einzige Konferenz in Deutschland, die alle Bereiche kritischer Infrastrukturen abdeckt und sich dabei gleichermaßen der IT-Sicherheit und dem physischen Schutz widmet, hat sie sich in den vergangenen Jahren als wichtiger Treffpunkt von KRITIS-Betreibern und der Sicherheitsindustrie etabliert.

Webseite

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Datum: Leipzig, 10. – 11. November 2021 – Konferenz

Veranstaltungsort: Messe Leipzig  |  Stadt: Leipzig, Deutschland

Protekt 2021: Konferenz für den Schutz kritischer Infrastruktur - KRITIS

Auf der diesjährigen protekt 2021, präsentiert die Leipziger Messe, einen weiteren Vortrag der Initiative Breitscheidplatz, zum Thema Zufahrtsschutz für kritische Infrastruktur. 

Nachhaltige Abwehr von Überfahrtaten zum Schutz öffentlicher Straßen und Plätze. Sicher, nachhaltig und ästhetisch.

Seit den Anschlägen auf weiche Ziele in Nizza, Berlin, Barcelona und Trier hat zuverlässiger Zufahrtsschutz wachsende Bedeutung gewonnen. Gleichwohl explodiert die Anzahl der sogenannten Überfahrtaten bereits seit 2013. Ebenso wenige bekannt ist, wie zuverlässiger Zufahrtsschutz interdisziplinär vorbereitet, umsichtig geplant und normkonform umgesetzt wird.

Die Öffentlichkeit, Behörden und die Extremisten sind heute zunehmend in der Lage Placebos von wirksamen Schutzmaßnahmen zu unterscheiden – mit beträchtlichen Auswirkungen auf die Reputation der Betreiber und der genehmigenden Behörden.

Was unterscheidet harte Ziele von weichen Zielen? Warum bedienen sich Extremisten zunehmend Kraftfahrzeuge als hoch wirksame Tatmittel? Welche Richtlinien regeln den Umgang mit Zufahrtsschutzmaßnahmen? Was sind die neuesten Erkenntnisse und aktuellen Empfehlungen im internationalen Umfeld? Worauf Entscheider und Operative unbedingt achten sollten erörtert dieser Fachvortrag.

Die protekt findet seit 2016 in Leipzig statt. Als einzige Konferenz in Deutschland, die alle Bereiche kritischer Infrastrukturen abdeckt und sich dabei gleichermaßen der IT-Sicherheit und dem physischen Schutz widmet, hat sie sich in den vergangenen Jahren als wichtiger Treffpunkt von KRITIS-Betreibern und der Sicherheitsindustrie etabliert.

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Video Schulung on-demand

Für die Württembergische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie führen wir für Behörden das

VIDEO-TRAINING: Wirksamer Zufahrtsschutz im öffentlichen Raum und bei Veranstaltungen

Zielgruppe

Mitarbeiter:innen der öffentlichen Verwaltung, die sich im Zuge ihrer Tätigkeit mit dem Zufahrtsschutz bei Veranstaltungen bzw. Innenstädten beschäftigen

Ziele

Die Teilnehmer:innen sollen einen kompakten Einblick in das Thema Zufahrtsschutz und die dazu gehörigen Grundlagen erhalten.

Ziele

Gesamtlänge ca. 58 Minuten

  • Der „Schutz weicher Ziele“, eine besondere Herausforderung
  • Problemdefinition „Verkehrsleitmaßnahmen vs. Zufahrtsschutz“
  • Vorgaben und Regelungen zum Zufahrtsschutz
  • Norm: ISO IWA 14-2:2013 oder Technische Richtline (TR) „Mobile Fahrzeugsperren“ des PTI
  • Neuerungen, Erkenntnisse, Ausblick
  • Kritische Medien und Abmahnvereine
  • Schutzkonzepte für betroffene Bereiche
  • Produktübersicht und deren Anwendung
  • Anwendungen der Normen in der Praxis

 

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Für die Württembergische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie führen wir für Behörden das

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Zielgruppe

Mitarbeiter:innen der öffentlichen Verwaltung, die sich im Zuge ihrer Tätigkeit mit dem Zufahrtsschutz bei Veranstaltungen bzw. Innenstädten beschäftigen

Ziele

Die Teilnehmer:innen sollen einen kompakten Einblick in das Thema Zufahrtsschutz und die dazu gehörigen Grundlagen erhalten.

Ziele

Gesamtlänge ca. 58 Minuten

  • Der „Schutz weicher Ziele“, eine besondere Herausforderung
  • Problemdefinition „Verkehrsleitmaßnahmen vs. Zufahrtsschutz“
  • Vorgaben und Regelungen zum Zufahrtsschutz
  • Norm: ISO IWA 14-2:2013 oder Technische Richtline (TR) „Mobile Fahrzeugsperren“ des PTI
  • Neuerungen, Erkenntnisse, Ausblick
  • Kritische Medien und Abmahnvereine
  • Schutzkonzepte für betroffene Bereiche
  • Produktübersicht und deren Anwendung
  • Anwendungen der Normen in der Praxis

 

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Ziele

Die Teilnehmer:innen sollen einen kompakten Einblick in das Thema Zufahrtsschutz und die dazu gehörigen Grundlagen erhalten.

Ziele

Gesamtlänge ca. 58 Minuten

  • Der „Schutz weicher Ziele“, eine besondere Herausforderung
  • Problemdefinition „Verkehrsleitmaßnahmen vs. Zufahrtsschutz“
  • Vorgaben und Regelungen zum Zufahrtsschutz
  • Norm: ISO IWA 14-2:2013 oder Technische Richtline (TR) „Mobile Fahrzeugsperren“ des PTI
  • Neuerungen, Erkenntnisse, Ausblick
  • Kritische Medien und Abmahnvereine
  • Schutzkonzepte für betroffene Bereiche
  • Produktübersicht und deren Anwendung
  • Anwendungen der Normen in der Praxis

Melden Sie sich zu unserem VWA-Webinar an

Der Veranstalter des Seminars / Anbieter des Inhalts ist die Württembergische Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie e.V.

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