Initiative Breitscheidplatz GmbH

Über uns

Der Zusammenschluss Initiative Breitscheidplatz

Der Zusammenschluss Initiative Breitscheidplatz

Die INIBSP entstand 2016 durch den interdisziplinären Zusammenschluss von Experten aus Sicherheitsbehörden, Feuerwehr, Kommunalverwaltung und Veranstaltungssicherheit sowie international renommierten  Terrorabwehr-Experten mit dem Anspruch, Entscheidern schnell relevantes Basiswissen zur wirksamen Prävention und Abwehr von Überfahrtaten zur Verfügung zu stellen.

Die INIBSP entstand 2016 durch den interdisziplinären Zusammenschluss von Experten aus Sicherheitsbehörden, Feuerwehr, Kommunalverwaltung und Veranstaltungssicherheit sowie international renommierten  Terrorabwehr-Experten mit dem Anspruch, Entscheidern schnell relevantes Basiswissen zur wirksamen Prävention und Abwehr von Überfahrtaten zur Verfügung zu stellen.

"Angreifer aussperren, ohne das Publikum einzusperren!"

Entwicklung

Entwicklung

Aufgrund des wachsenden Bedarfs nach produktneutraler Beratung und der damit einhergehenden Verantwortung wurde die Initiative Breitscheidplatz Anfang 2019 in eine rechtsfähige GmbH überführt.

Aufgrund des wachsenden Bedarfs nach produktneutraler Beratung und der damit einhergehenden Verantwortung wurde die Initiative Breitscheidplatz Anfang 2019 in eine rechtsfähige GmbH überführt.

Engagement

Engagement

Wir wollen relevantes Basiswissen vermitteln, um durch Seminare, Vorträge, Beratungen und internationalen Kooperationen Fahrzeug-Angriffe auf Menschen im öffentlichen Raum technisch, organisatorisch und im Einklang mit dem jeweiligen Stadtbild zuverlässig zu verhindern.

Denn Zufahrtsschutz ist nicht allein das Aufstellen von Barrieren, sondern ein komplexer Prozess mit physikalischen, ästhetischen und juristischen Auswirkungen! Daher empfehlen wir Ihnen unbedingt bei allen Ihren Zufahrtsschutzaktivitäten den einschlägigen § 319 StGB zu beachten. Darin wird explizit die Einhaltung der allgemein anerkannten Regeln der Technik gefordert. Diese sind offiziell im internationalen Standard ISO 22343-2 geregelt. 

Wir von der Initiative Breitscheidplatz möchten Sie gerne bei der erfolgreichen Umsetzung dieser wichtigen Vorschriften unterstützen.

Unser Kompaktratgeber dient daher vorrangig Ihrer strukturierten Information rund um den normkonformen Zufahrtsschutz, um Ihnen und allen Beteiligten relevantes Basiswissen zur wirksamen Prävention von Überfahrtaten schnell und unbürokratisch zur Verfügung zu stellen.

Wann immer Sie fachliche Unterstützung wünschen, wir stehen Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie uns einfach.

 

Wir wollen relevantes Basiswissen vermitteln, um durch Seminare, Vorträge, Beratungen und internationalen Kooperationen Fahrzeug-Angriffe auf Menschen im öffentlichen Raum technisch, organisatorisch und im Einklang mit dem jeweiligen Stadtbild zuverlässig zu verhindern.

Denn Zufahrtsschutz ist nicht allein das Aufstellen von Barrieren, sondern ein komplexer Prozess mit physikalischen, ästhetischen und juristischen Auswirkungen! Daher empfehlen wir Ihnen unbedingt bei allen Ihren Zufahrtsschutzaktivitäten den einschlägigen § 319 StGB zu beachten. Darin wird explizit die Einhaltung der allgemein anerkannten Regeln der Technik gefordert. Diese sind offiziell im internationalen Standard ISO 22343-2 geregelt. 

Wir von der Initiative Breitscheidplatz möchten Sie gerne bei der erfolgreichen Umsetzung dieser wichtigen Vorschriften unterstützen. Unser Kompaktratgeber dient daher vorrangig Ihrer strukturierten Information rund um den normkonformen Zufahrtsschutz, um Ihnen und allen Beteiligten relevantes Basiswissen zur wirksamen Prävention von Überfahrtaten schnell und unbürokratisch zur Verfügung zu stellen.

Wann immer Sie fachliche Unterstützung wünschen, wir stehen Ihnen gerne jederzeit zur Verfügung. Bitte kontaktieren Sie uns einfach.

Sprechen Sie uns an.

Vereinbaren Sie einen Termin zur kostenlosen Erstberatung oder fordern Sie unsere „Checkliste Zufahrtsschutzkonzept“ an.

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Arbeitsgrundlage

Arbeitsgrundlage

Unsere Lösungskonzepte basieren auf den einschlägigen, international anerkannten Regeln der Technik, in Form der ISO 22343 Reihe, den Empfehlungen des britischen NPSA (National Protection Security Authority), des NaCTSO (National Counter Terrorism Security Office) und der Europäischen Kommission.

Das zweigeteilte Regelwerk stellt die international allgemein anerkannten Regeln der Technik dar. Es enthält zum einen das Produktzulassungsverfahren für mobile und stationäre Zufahrtsschutzbarrieren (ISO 22343-1) und zum zweiten umfassende Anwendungsausführungen (ISO IWA 22343-2), für Behörden, Techniker, Gutachter und Anwender. Die ISO 22343 ist daher die professionelle Basis zur Umsetzung anlass- und lokalspezifischer Schutzmaßnahmen.

Denn normgerechter Zufahrtsschutz schützt nicht nur die Menschen hinter den sichtbaren oder nicht erkennbaren Barrieren, sondern auch jene Personen, die Schutzmaßnahmen planen, genehmigen und durchführen. Nur allein in Pollern zu denken und dabei die anerkannten Regeln der Technik außer Acht zu lassen, ist gefährlich und zu kurz gegriffen. 

Außerdem ist nachhaltiger Zufahrtsschutz nicht nur zuverlässig sicher, sondern fügt sich auch harmonisch in das Stadtbild ein.

Professioneller Zufahrtsschutz muss dabei weder kompliziert noch teuer sein, denn ISO-konforme Fahrzeugabwehr erschöpft sich nicht allein in der Zertifizierung moderner Barrieren, sondern ist zuallererst ein kontinuierlicher Prozess, der nachhaltig wirkt. Die Vorgehensweise ähnelt dabei jener einer korrekten medizinischen Behandlung.

  1. Sie beginnt mit der individuellen Untersuchung und Diagnose vor Ort (ISO Gefährdungs- und Schwachstellenanalyse) durch den erfahren Experten und
  2. führt anschließend zu einem diagnosebasierten und individuellen Behandlungsplan (Zufahrtsschutzkonzept nach ISO IWA 22343-2)
  3. unter Einsatz wirksamer Medikamente (zertifizierte und geprüfte Barrieren nach ISO IWA 22343-1).

So erreichen wir gemeinsam unser Ziel eines anlassbezogenen, lokalspezifischen und normgerechten, nachhaltig wirksamen Zufahrtsschutzes.

Unsere Lösungskonzepte basieren auf den einschlägigen, international anerkannten Regeln der Technik, in Form der ISO 22343 Reihe, den Empfehlungen des britischen NPSA (National Protection Security Authority), des NaCTSO (National Counter Terrorism Security Office) und der Europäischen Kommission.

Das zweigeteilte Regelwerk stellt die international allgemein anerkannten Regeln der Technik dar. Es enthält zum einen das Produktzulassungsverfahren für mobile und stationäre Zufahrtsschutzbarrieren (ISO 22343-1) und zum zweiten umfassende Anwendungsausführungen (ISO IWA 22343-2), für Behörden, Techniker, Gutachter und Anwender. Die ISO 22343 ist daher die professionelle Basis zur Umsetzung anlass- und lokalspezifischer Schutzmaßnahmen.

Denn normgerechter Zufahrtsschutz schützt nicht nur die Menschen hinter den sichtbaren oder nicht erkennbaren Barrieren, sondern auch jene Personen, die Schutzmaßnahmen planen, genehmigen und durchführen. Nur allein in Pollern zu denken und dabei die anerkannten Regeln der Technik außer Acht zu lassen, ist gefährlich und zu kurz gegriffen. 

Außerdem ist nachhaltiger Zufahrtsschutz nicht nur zuverlässig sicher, sondern fügt sich auch harmonisch in das Stadtbild ein.

Professioneller Zufahrtsschutz muss dabei weder kompliziert noch teuer sein, denn ISO-konforme Fahrzeugabwehr erschöpft sich nicht allein in der Zertifizierung moderner Barrieren, sondern ist zuallererst ein kontinuierlicher Prozess, der nachhaltig wirkt. Die Vorgehensweise ähnelt dabei jener einer korrekten medizinischen Behandlung.

  1. Sie beginnt mit der individuellen Untersuchung und Diagnose vor Ort (ISO Gefährdungs- und Schwachstellenanalyse) durch den erfahren Experten und
  2. führt anschließend zu einem diagnosebasierten und individuellen Behandlungsplan (Zufahrtsschutzkonzept nach ISO IWA 22343-2)
  3. unter Einsatz wirksamer Medikamente (zertifizierte und geprüfte Barrieren nach ISO IWA 22343-1).

 

So erreichen wir gemeinsam unser Ziel eines anlassbezogenen, lokalspezifischen und normgerechten, nachhaltig wirksamen Zufahrtsschutzes.