5. SYMPOSIUM ZUFAHRTSSCHUTZ + TERRORABWEHRSPERREN 2023
Ein Plädoyer für gelebte Kooperation von Stadtgestaltung und innerstädtischer Sicherheit!
Stuttgart, SpOrt Stuttgart, Sport-, Bildungs- und Dienstleistungszentrum
10. Oktober 2023, 11:00 Uhr und 11. Oktober 2023, 15:00 Uhr


















Symposium Zufahrtsschutz und Terrorabwehrsperren 2023: Fortsetzung und Weiterentwicklung in Stuttgart
Das Symposium Zufahrtsschutz 2023 rückt das Thema Sicherheit im urbanen Raum in den Mittelpunkt. Mit innovativen Ansätzen und praxisnahen Lösungen wird die Veranstaltung zum Dreh- und Angelpunkt für Fachkräfte aus Stadtplanung und Sicherheitsbehörden.
Herausforderungen für Kommunen und Sicherheitsbehörden beim Zufahrtsschutz
Kommunen stehen vor der Aufgabe, Sicherheitslösungen wie den Zufahrtsschutz in Einklang mit wirtschaftlichen und umweltfreundlichen Zielen zu bringen. Das Symposium Zufahrtsschutz bietet wertvolle Einblicke, wie urbane Sicherheit angesichts von Klimawandel, Verkehrswende und wachsender Urbanisierung gewährleistet werden kann.
GPEC-Zufahrtsschutzsymposium 2023: Sicher, wirtschaftlich und praxisnah
Wissensvermittlung und praxisnahe Fortbildung zum Zufahrtsschutz
Teilnehmer des Symposiums Zufahrtsschutz profitieren von einem umfangreichen Vortragsprogramm, das nicht nur theoretische Grundlagen, sondern auch praktische Anwendungen moderner Zufahrtsschutzmaßnahmen vermittelt. Nationale und internationale Experten bieten fundierte Einblicke in Best Practices.
Bedrohungen und die wachsende Rolle des Zufahrtsschutzes
Die Zunahme terroristischer Bedrohungen mit Fahrzeugen stellt neue Anforderungen an den Zufahrtsschutz in Städten. Das Symposium Zufahrtsschutz beleuchtet sowohl klassische städtebauliche Lösungen als auch innovative Sperrmittel zur Prävention von Überfahrtaten.
Ziel des Symposiums
Das Ziel des Symposiums Zufahrtsschutz ist es, Fachkräfte umfassend in den Bereichen Sicherheitsplanung und Schutzmaßnahmen weiterzubilden. Die Veranstaltung fördert die Qualität und Effizienz von Zufahrtsschutzsystemen und vermittelt ein tiefgreifendes Verständnis für deren strategische Umsetzung.
GPEC-Zufahrtsschutzsymposium 2023: Informationsaustausch, Aufklärung und Netzwerken
Seit seiner Gründung im Jahr 2017 dient das Symposium Zufahrtsschutz als Plattform für den Wissensaustausch und die Vernetzung von Experten. Die Veranstaltung bietet eine einzigartige Gelegenheit, neueste Entwicklungen im Bereich des Zufahrtsschutzes zu diskutieren und Kooperationen zu fördern.
Zielgruppen und Inhalt
Das Symposium Zufahrtsschutz richtet sich an Polizei, Ordnungs- und Bauämter, Stadtplaner, Architekten sowie Rettungskräfte und Ministerien. Themenschwerpunkte umfassen Zufahrtsschutzkonzepte, mobile Fahrzeugsperren, Schutz öffentlicher Räumeund innovative Sicherheitslösungen. Eine Besichtigung der Mercedes-Benz Arena in Stuttgart als EM 2024-Austragungsort bietet praxisnahe Einblicke in moderne Sicherheitskonzepte.
Vorträge von nationalen und internationalen Expertinnen und Experten
- Keynote von Polizeipräsident Markus Eisenbraun, Polizeipräsidium Stuttgart
- Grundgedanken; Zufahrtsschutz des Neckarparks zur EM 2024
- Einführung in den Zufahrtsschutz und seine multidisziplinären Effekte
– Warum sind Fahrzeuge so beliebte Terrorwaffen
– Wie werden sie eingesetzt
– Welche Beispiele gibt es dafür
– Terror … politisch, religiös, weltanschaulich
– Extremismus, Amok, Hater, Kriminelle
– Ausblick in zukünftige Entwicklung
- Ausblick, Wandel der Innenstädte
– Corona als Brandbeschleuniger
– keine reinen Konsumorte mehr
– Lebensqualität und Nutzungswandel
– Arbeit – Konsum – Wohnen – Kultur –Aufenthaltsräume ohne Konsumzwang
– Zufahrtsschutz als mehrdimensionale Aufgabe der Stadt- und Landschaftsgestaltung
– Anpassung an „Stadt CI“
– Hitzeresilienz
– Schwammstadt: Regenwassernutzung & Abwasservermeidung
– Taktisches Stadtgrün
- Wahrnehmung von Zufahrtsschutzmaßnahmen und erkennbare Effekte auf das Sicherheitsempfinden
– Wie war die Wahrnehmung
– Wie war die Bewertung durch die Bevölkerung
– Identifizierbare Effekte auf das Sicherheitsempfinden
- Crime Prevention Through Environmental Design
– Städtebauliche Kriminalprävention
- Förderung und Förderprogramme
– Welche Förderprogramme stehen für Städte zur Verfügung
– Überblick
– Komplexität
– Antragstellung
- Extremistische Bedrohungslage; Lage und Ausblick
– Überblick
– Rückblick
– Ausblick
- Betrieb und Nutzung zufahrtsgeschützter Räume
– Nutzungskonzept
– Betriebskonzept
– Praxisbeispiele
– Ausblick
- Zufahrtsschutz im Alltagsbetrieb, Zufahrtsschutz vs. Zufahrtsberechtigungen
– Anlass / Beweggründe für die Verkehrsleitmaßnahmen
– Was passiert, wenn Verkehre ausgesperrt werden
– Welche Anspruchsgruppen müssen eingebunden werden
– Welche Effekte hatte die Maßnahme auf Polizei, Rettung und Feuerwehr
– Wie reagierte die Öffentlichkeit und Politik
– Wie denkt man heute, 12 Jahre später, über die Maßnahmen
- Vernetzung und Steuerung von autom. Zufahrtsschutzmaßnahmen im öfftl. Raum
– Anlass
– Erfordernis & Erfordernisse
– Beteiligte & Tangierte
– Durchführung & Ausnahmen
– Ergebnisse
– Tipps und Gefahren
- Allgemeine Einführung in die Entwicklung und Abwicklung von Zufahrtsschutz
– Symbiose von Verkehrswende, Klimwandel, Urbanisierung und Zufahrtsschutz (4 zum Preis von 1)
– Schutz von Demonstrations- / Festumzügen
– Öffentliche Räume
- Podiumsdiskussion
– Temporärer Zufahrtsschutz aus Sicht des Ordnungsamts einer Amok-erfahrenen Stadt
– Schutz von Orten der Glaubensausübung
– Strategische Stadtbegrünung durch individuelle Zufahrtsschutzbarrieren
– Praktische Erfahrungsberichte mehrerer Landeshauptstädte
– Effiziente Projektumsetzung durch effektive Ausschreibungsvorbereitung
– Qualifikation und Erfahrung; was fordern die aktuellen Regelwerke, ISO 22343 & DIN Spec 91414
– Polizeiliche Unterstützung für die Städte und Kommunen
- Keynote von Polizeipräsident Markus Eisenbraun, Polizeipräsidium Stuttgart
- Grundgedanken; Zufahrtsschutz des Neckarparks zur EM 2024
- Einführung in den Zufahrtsschutz und seine multidisziplinären Effekte
– Warum sind Fahrzeuge so beliebte Terrorwaffen
– Wie werden sie eingesetzt
– Welche Beispiele gibt es dafür
– Terror … politisch, religiös, weltanschaulich
– Extremismus, Amok, Hater, Kriminelle
– Ausblick in zukünftige Entwicklung
- Ausblick, Wandel der Innenstädte
– Corona als Brandbeschleuniger
– keine reinen Konsumorte mehr
– Lebensqualität und Nutzungswandel
– Arbeit – Konsum – Wohnen – Kultur –Aufenthaltsräume ohne Konsumzwang
– Zufahrtsschutz als mehrdimensionale Aufgabe der Stadt- und Landschaftsgestaltung
– Anpassung an „Stadt CI“
– Hitzeresilienz
– Schwammstadt: Regenwassernutzung & Abwasservermeidung
– Taktisches Stadtgrün
- Wahrnehmung von Zufahrtsschutzmaßnahmen und erkennbare Effekte auf das Sicherheitsempfinden
– Wie war die Wahrnehmung
– Wie war die Bewertung durch die Bevölkerung
– Identifizierbare Effekte auf das Sicherheitsempfinden
- Crime Prevention Through Environmental Design
– Städtebauliche Kriminalprävention
- Förderung und Förderprogramme
– Welche Förderprogramme stehen für Städte zur Verfügung
– Überblick
– Komplexität
– Antragstellung
- Extremistische Bedrohungslage; Lage und Ausblick
– Überblick
– Rückblick
– Ausblick
- Betrieb und Nutzung zufahrtsgeschützter Räume
– Nutzungskonzept
– Betriebskonzept
– Praxisbeispiele
– Ausblick
- Zufahrtsschutz im Alltagsbetrieb, Zufahrtsschutz vs. Zufahrtsberechtigungen
– Anlass / Beweggründe für die Verkehrsleitmaßnahmen
– Was passiert, wenn Verkehre ausgesperrt werden
– Welche Anspruchsgruppen müssen eingebunden werden
– Welche Effekte hatte die Maßnahme auf Polizei, Rettung und Feuerwehr
– Wie reagierte die Öffentlichkeit und Politik
– Wie denkt man heute, 12 Jahre später, über die Maßnahmen
- Vernetzung und Steuerung von autom. Zufahrtsschutzmaßnahmen im öfftl. Raum
– Anlass
– Erfordernis & Erfordernisse
– Beteiligte & Tangierte
– Durchführung & Ausnahmen
– Ergebnisse
– Tipps und Gefahren
- Allgemeine Einführung in die Entwicklung und Abwicklung von Zufahrtsschutz
– Symbiose von Verkehrswende, Klimwandel, Urbanisierung und Zufahrtsschutz (4 zum Preis von 1)
– Schutz von Demonstrations- / Festumzügen
– Öffentliche Räume
- Podiumsdiskussion
– Temporärer Zufahrtsschutz aus Sicht des Ordnungsamts einer Amok-erfahrenen Stadt
– Schutz von Orten der Glaubensausübung
– Strategische Stadtbegrünung durch individuelle Zufahrtsschutzbarrieren
– Praktische Erfahrungsberichte mehrerer Landeshauptstädte
– Effiziente Projektumsetzung durch effektive Ausschreibungsvorbereitung
– Qualifikation und Erfahrung; was fordern die aktuellen Regelwerke, ISO 22343 & DIN Spec 91414
– Polizeiliche Unterstützung für die Städte und Kommunen
Moderation Christian Schneider / Initiative Breitscheidplatz (INIBSP) international tätiger Sachverständiger, Gutachter und Dozent für Zufahrtsschutz, registrierter Experte bei UNO, EU, DIN und ISO
Agenda
Zeit 10.10. | Thema / Inhalt | Referenten |
---|---|---|
10:00 | Einlass und Registrierung | |
10:30 | Begrüßung | Dr. Uwe Wehrstedt, Veranstalter GPEC® |
10:35 | Übersicht und Vorstellung der Tagesabläufe | Moderator Christian Schneider |
10:45 | Grußwort Landeshauptstadt Stuttgart | Dr. Clemens Maier, Bürgermeister der LHS Stuttgart (Sicherheit, Ordnung u. Sport) |
11:00 | Grußwort „Zufahrtsschutz und politische Verantwortung“ | Torsten Akmann, Staatssekretär a.D. der Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin |
11:15 | Keynote Polizei Stuttgart | Polizeipräsident Markus Eisenbraun, Präsident Polizeipräsidium Stuttgart |
11:30 | Einführung in den Zufahrtsschutz und seine multidisziplinären Effekte | Christian Schneider, Sachverständiger und Gutachter für Zufahrtsschutz, Initiative Breitscheidplatz, Leonberg |
12:00 | Strukturierte Entscheidungsfindung für Behörden | Maximilian Mitera, Polizist und ehemaliger Mitarbeiter des Nachrichtendienstes, Experte für Extremismus und Terrorismus sowie Analyst für Chancen- und Risikoentwicklungen |
12:30 | Mittagspause (Imbissbuffet) | Einzelgespräche und Ausstellerbesuche im Atrium |
13:30 | Baulicher Zufahrtsschutz des Stuttgarter EURO2024 Stadions, ein praktischer Erfahrungsbericht | Nicolaus Welker, Projektverantwortlicher „Bauliche Sicherung Neckarpark“, Tiefbauamt LHS Stuttgart |
13:45 | Geführter Rundgang durch die Schutzzone des Fußball EM 2024 Stadions am Neckarpark | Nicolaus Welker, Tiefbauamt LHS Stuttgart Enrico Purschke, Karajan Ingenieure Marcus Bretschneider, VfB Stuttgart Christian Schneider |
14:45 | Optimale Tiefbauplanung, Schnittstellenoptimierung und effektive Ausschreibungsvorbereitung | Enrico Purschke, Projektleitung Tiefbauplanung „Bauliche Sicherung NeckarPark“, Karajan Ingenieure |
15:15 | Betrieb und Nutzung zufahrtsgeschützter Räume | Marcus Bretschneider, Bereichsleiter Arenabetrieb und Dienstleistungen, VfB Stuttgart |
15:30 | Kaffeepause | Einzelgespräche und Ausstellerbesuch im Atrium |
16:00 | Zufahrtsschutz im urbanen Raum – eine kommunale Herausforderung? | Stephanie Schmuck, Leiterin der strategischen Stabstelle Kriminalprävention und Sicherheit, Stadt Essen |
16:30 | Podiumsdiskussion „Zufahrtsschutz als Standortvorteil für Städte und Kommunen“ | Stephanie Schmuck, Leiterin der strategischen Stabstelle Kriminalprävention und Sicherheit, Stadt Essen Claudia Beck, Kreisverwaltungsreferat, Stabsstelle Sicherheit und Ordnung, Prävention, LHS München Torsten Akmann, Staatssekretär a.D. der Senatsverwaltung für Inneres und Sport Berlin Thomas Pollak, Projektleiter UEFA EURO 2024, Stuttgart |
17:15 | Zusammenfassung des ersten Tages und Ausblick auf den zweiten Tag | Dr. Uwe Wehrstedt + Christian Schneider |
17:30 | Get-Together, Einzelgespräche, Besuch der Aussteller, Networking | abendlicher Imbiss im Atrium, Freizeit |
19:00 | Ende erster Veranstaltungstag | |
11.10. | ||
09:00 | Einlass und Ausstellerbesuche im Atrium | |
09:30 | Begrüßung und Ausblick auf das Tagesprogramm | Dr. Uwe Wehrstedt + Christian Schneider |
09:45 | Extremistische Bedrohungslage in Mitteleuropa | Yan St-Pierre, Experte für Terrorismusbekämpfung und soziopolitische Gewalt |
10:15 | Schutz von Orten der Religionsausübung | Michael Kashi, Vorstand der Israelitischen Religionsgemeinschaft Württembergs (IRGW) |
10:45 | Praxisbericht, architektonische Umsetzung von Schutzmaßnahmen einer Synagoge und UNESCO Weltkulturerbestätte | Patrick Tetzlaff, Architekt, Sichau & Walter Architekten, Fulda |
11:00 | Modern Urban Design and Crime Prevention Through Environmental Design | Mr. Uche Agada, Stadtplaner, Universitat Internacional de Catalunya, Barcelona |
11:30 | Praktische Erfahrungen bei der Planung von Zufahrtschutz & Herausforderungen durch Wandel der Innenstadt | Claudia Beck, Kreisverwaltungsreferat, Stabsstelle Sicherheit und Ordnung, Prävention, LHS München |
12:00 | Mittagspause (Imbiss) | Einzelgespräche und Ausstellerbesuche im Atrium |
13:00 | Zufahrtsschutz im Alltagsbetrieb, Zufahrtsschutz vs. Zufahrtsberechtigungen | Christian Morgner, Projektleiter „Verkehrslenkung – Pollersysteme in Salzburg“, Stadt Salzburg |
13:30 | Strategische Stadtraumgestaltung durch multifunktionale Zufahrtsschutzbarrieren | Michael Arndt, Sachverständiger für Massendynamik und Ufersicherung, Berlin |
14:00 | Wissenschaftliche Perspektive des Veranstaltungsmanagements und Forschungsergebnisse zu Architekturen der Sicherheit im Rahmen des Zufahrtsschutzes | Prof. Thomas Sakschewski + Andreas Gürich, Forschungsprojekt: Architekturen der Sicherheit – Die Sichtbarkeit der Unsicherheit (ArchSiU), Berliner Hochschule für Technik |
14:30 | Die goldenen vier Phasen der Sicherheitsplanung und deren kritische Schnittstellen | Christian Schneider |
15:00 | Zusammenfassung, Fragerunde, Ausblick & Verabschiedung | Moderator Christian Schneider und Veranstalter Dr. Uwe Wehrstedt |
15:15 | Ausklang // Einzelgespräche und Ausstellerbesuche im Atrium | |
16:00 | Ende des GPEC® Zufahrtsschutzsymposiums 2023 |
Webseite
Ort
SpOrt Stuttgart, Sport-, Bildungs- und Dienstleistungszentrum
Fritz-Walter-Weg 19, 70372 Stuttgart
direkt neben der Mercedes-Benz Arena des VfB Stuttgart

Sicherere Städte, Stadien und Public-Viewing-Veranstaltungen bei Großereignisse gewährleisten
Der Schutz von Innenstädten, Stadien und Veranstaltungsflächen vor Fahrzeugangriffen spielt eine zentrale Rolle bei Großveranstaltungen wie der Fußball-EM 2024. Der aktuelle Artikel von Christina Schneider im Counter Terror Business Magazin analysiert erfolgreiche Schutzmaßnahmen, Schwachstellen sowie die Bedeutung qualifizierter Planung und zertifizierter Fahrzeugsicherheitsbarrieren. Besonders hervorzuheben ist das HVM-Konzept des Neckarparks in Stuttgart, das höchste Sicherheitsstandards erfüllt.

Sichere Städte bei Megaevents
Ein ereignisreicher Sportsommer 2024 geht zu Ende. Die Olympischen Spiele und die Fussball-Europameisterschaft haben in diesem Jahr die Stadien gefüllt und hunderttausende Fans in die Innenstädte und zu grossen Public Viewings gelockt. Wo die Zuschauer besonders gut geschützt waren und wie mit bewährten Strukturen öffentliche Plätze in Zukunft noch widerstandsfähiger gemacht werden können, ist Thema dieses Artikels.

Christian Schneider im Interview mit CT Insight
Christian Schneider, Spezialist für Sicherheitsberatung im Bereich Hostile Vehicle Mitigation (HVM), sprach mit CT Insights über seine Erfahrungen und die Herausforderungen im Umgang mit Fahrzeugangriffen (VAW). Er erklärte, wie seine Arbeit im Naturgefahrenschutz ihm half, in den Bereich HVM zu wechseln, insbesondere nach den Terroranschlägen in Nizza und Berlin 2016.

Zufahrtsschutz in Praxis: sichere Innenstädte, Stadien und Veranstaltungsflächen
In der aktuellen Ausgabe der pvt widmet sich der Artikel „Zufahrtsschutz in Praxis“ einem hochrelevanten Thema: dem Schutz öffentlicher Räume vor unbefugtem Fahrzeugzugang. Ob Innenstädte, Stadien oder Veranstaltungsflächen – der Bedarf an effektiven Sicherheitsmaßnahmen wächst stetig. Der Beitrag von Christian Schneider und Polizeihauptkommissar Alexander Arns beleuchtet aktuelle Technologien und Strategien, die zur Absicherung dieser sensiblen Bereiche eingesetzt werden, und gibt praxisnahe Einblicke in erfolgreiche Implementierungen.

Fachforum auf der Perimeter Protection 2025 in Nürnberg
Christian Schneider wird auf der Perimeter Protection 2025 in Nürnberg einen Vortrag über die Bedeutung des Zufahrtsschutzes halten. Er beleuchtet dabei aktuelle Entwicklungen und Lösungen im Bereich HVM. Zudem steht er während der gesamten Messe am Messestand des Verbands für Sicherheitstechnik e.V. (VfS) für Gespräche und Austausch zur Verfügung.

VfS Seminar Zufahrtsschutz
Erleben Sie am 4. und 5. März 2025 ein praxisorientiertes Seminar zum Thema Zufahrtsschutz mit einer exklusiven Führung durch das Jüdische Museum Berlin. Lernen Sie von Experten, wie Sicherheitsmaßnahmen unauffällig und effektiv ins Stadtbild integriert werden können. Das Seminar richtet sich an Sicherheitsverantwortliche und bietet umfassende Einblicke in moderne Schutztechniken sowie relevante Normen und Richtlinien.